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MUSIK IST MEDIZIN (1966)
Unterhaltungssendung im DFF – Ein großer bunter Abend
Foto: „FF dabei“, Nr. 8/1966, Seite 15; im Bild: die Sängerin Greetje Kauffeld (NL)
Bühnenbild: Hans-Joachim Bette
Bildregie: Charlotte Sommerfeld
Redaktion und Gesamtleitung: Heinz Quermann
Mitwirkende:
Manfred Uhlig, Gerd E. Schäfer, Mr. Acker Bilk und seine Paramount Jazz Band, Greetje Kauffeld, Edith Haas, Ellen Tiedtke, Beauty Milton, Sven Jenssen, Werner Mollenhauer, die fünf Mortales, A. Und G. Madison, das Studio-Orchester Günter Kretzschmer mit Ina Martell, Karin Prohaska, Andreas Holm, Isolde Pötzsch, Hannelore Hoffmann und Ronald Mooshammer; das Tanzorchester Schwarz-Weiß, Leitung: Karl Meyer, und das Große Tanzstreichorchester des Deutschlandsenders, Leitung: Jürgen Hermann.
Sendedaten:
21.02.1966 Erstausstrahlung
Inhalt:
Die Zeitschrift „Funk und Fernsehen der DDR“, Nr. 8/1966, Seite 14, kündigte diese Unterhaltungssendung (Übertragung aus dem Berliner Friedrichstadt-Palast) wie folgt an: „Großer bunter Abend mit internationalen Rezepten für Herz und Zwerchfell, verordnet von Manfred Uhlig und Gerd E. Schäfer“.
Und auf Seite 15 dieser Quelle konnte man weiterlesen:
„‘Musik ist Medizin‘ - Unter diesem Motto verordnen Manfred Uhlig und Gerd E. Schäfer einige Rezepte aus der Drogerie der heiteren Muse, und wenn man einen so berühmten Spezialisten wie Mr. Acker Bilk dabei konsultieren kann, dürfte diese Medizin auch Erfolg versprechen. DDR-Arrangeur Günter Kretzschmer serviert mit Ina Martell, Karin Prohaska und Andreas Holm Erfolgsschlager unserer Produktion, während die charmante Holländerin Greetje Kauffeld erstmalig bei uns zu sehen und zu hören sein wird. Aber nicht nur Musik ist Medizin. Auch artistische Darbietungen erfreuen das Herz und beschleunigen den Kreislauf. A. und G. Madison, Spitzenkräfte aus unserer Republik, und die hervorragenden 5 Mortales aus der Volksrepublik Polen fördern hier auf ihre Weise unser Wohlbefinden. Außerdem erwartet die Zuschauer ein Wiedersehen mit dem Conférencier und Medi-zyniker Werner Mollenhauer. Alles in allem eine Erfolg versprechende Rezeptur!“